Kaffee-Mythen: Was ist dran?
Kaffee ist das meist konsumierte Getränk der Welt und hat in den letzten Jahren einen regelrechten Hype ausgelöst. Aber mit steigender Popularität kommen auch immer mehr Gerüchte und Mythen rund um das beliebte Heißgetränk auf. In diesem Blogbeitrag werden wir einige der häufigsten Kaffee-Mythen entlarven und Fakten aufzeigen, die von Forschern und Experten bestätigt wurden.

Mythos #1: Kaffee ist dehydrierend
Ein Mythos, der seit vielen Jahren kursiert, ist, dass Kaffee dehydrierend wirkt und der Körper dadurch mehr Flüssigkeit verliert als er aufnimmt. Tatsächlich zeigt die Forschung, dass Kaffee nur in großen Mengen (mehr als vier Tassen pro Tag) eine minimale diuretische Wirkung hat und nicht signifikant zur Dehydration beiträgt. Im Gegenteil, Kaffee enthält Wasser und trägt somit zur Flüssigkeitszufuhr bei.

Mythos #2: Kaffee führt zu Herzproblemen
Ein weiterer Mythos ist, dass Kaffee das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Die Forschung zeigt jedoch, dass moderate Kaffeekonsum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht erhöht. Tatsächlich können die in Kaffee enthaltenen Antioxidantien und Polyphenole das Risiko für bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Parkinson und Alzheimer senken.

Mythos #3: Kaffee kann zu Osteoporose führen
Ein weiterer weit verbreiteter Mythos ist, dass Kaffee das Risiko für Osteoporose erhöht, da Koffein die Calciumaufnahme im Körper hemmt. Die Forschung zeigt jedoch, dass moderater Kaffeekonsum das Risiko für Osteoporose nicht erhöht und Koffein